Anfang September ist die Lage in der internationalen Transportlogistik weiter problematisch. In China ist die Lage hinsichtlich der Lockdowns weiter unberechenbar.

Neu hinzugekommen sind in China Probleme durch Trockenheit, die zum Teilausfall von Wasserkraftwerken führen. Die Produktion wird eingeschränkt, die Lieferketten und geplante Termine werden wieder durcheinandergeworfen.

Im Luftverkehr zeichnet sich weiter eine Personalknappheit ab. Im Hinblick auf den Passagierbereich hat das in den letzten Wochen Schlagzeilen gemacht. Es gilt aber auch für den Frachtbereich. Teilweise werden auch Kapazitäten vom Frachtbereich zum Passagierbereich umgeplant. Das ist natürlich ungünstig für die Luftfrachttransporte.

In der Seefracht dauern die Probleme ebenfalls noch an. Der Stau auf der Nordsee ist immer noch lang und bindet die Frachtkapazität. In Bremerhaven liegen die Schiffe bis zu 3 Wochen, bevor sie schließlich entladen werden können. Dadurch laufen die Schiffe auch verspätet aus und die gesamte Terminplanung verschiebt sich ungewollt nach hinten.

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